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									 13.11. - 18.11. | Zirkuskind 
 
									D 25, Doku, 86 Min., o.Al.
									            
Santino ist ein Zirkuskind. Sein Zirkus zieht mit den Tieren und Wohnwagen durchs Land, Zuhause ist für ihn kein Ort, sondern seine Familie. Zu dieser gehören nicht nur seine Eltern Angie und Gitano und sein Bruder Giordano, sondern auch unzählige Onkel und Tanten, Cousinen und Cousins und ganz besonders sein Uropa Ehe!“Opa Ehe” ist einer der letzten großen Zirkusdirektoren Deutschlands und erzählt Santino wilde Geschichten aus seinem langen Zirkusleben.
 An Santinos 11. Geburtstag fragt Ehe ihn, was Santino denn in der Manege einmal zeigen will. Weil auch Santino etwas zu ihrer Gemeinschaft beitragen müsse. Doch wie findet man das heraus?
Zirkuskind erzählt aus dem Leben der letzten Nomaden Deutschlands – vom Aufwachsen mit der Großfamilie und Tieren und einem Leben ohne Netz und doppelten Boden, frei wie ein Vogel.
 Ein dokumentarisches Roadmovie mit Animationen über die Kraft von Zugehörigkeit und Gemeinschaft. 
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									täglich ausser Mi. um 15:30 Uhr |  
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									 13.11. - 18.11. | Tommy Tom – ein neuer Freund 
 
									NL 24, 60 Min., o. Al.
									      
Tommy Tom ist ein neugieriger Kater, der mit seinen Freunden ein winterliches Abenteuer erlebt. Dabei begegnet er einem großen, unbekannten Hund der erstmal für gehörig Misstrauen sorgt. Bei einer wilden Schlittenfahrt zeigt Wuf der fremde Hund jedoch, dass er nicht nur gross ist, sondern auch mutig und hilfsbereit sein kann.  
Erzählt und gemalt wie ein Kinderbuch, ist Tommy Tom ideal für den allerersten Kinobesuch.
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									täglich ausser Mi. um 16:00 Uhr |  
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									 13.11. - 18.11. | Stiller 
 
									 D 24, 99 Min., ab 12
									   
Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White (Albrecht Schuch) an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine politische Affäre gesucht wird. White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika (Paula Beer) um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt. Auch der Staatsanwalt hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller wirklich?
 
Max Frisch‘ Roman „Stiller“ erschien 1954, er wurde in 34 Sprachen übersetzt. Neben „Stiller" sind vor allem seine Werke „Homo Faber" und „Mein Name sei Gantenbein" bekannt.
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									Do. - So. um 18:00 Uhr |  
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									 13.11. - 18.11. | Das perfekte Geschenk 
 
									  F 24, 84 Min., o. Al.
									
Es gibt nichts Schöneres als ein Geschenk, das von Herzen kommt – oder nichts Schrecklicheres? Das findet zumindest Charlotte, deren Liebsten keine Gelegenheit auslassen, sie mit peinlichen Präsenten an ihr frustrierendes Liebesleben zu erinnern. Von immer gleicher Bettwäsche über Dildos bis hin zum ziemlich gut aus-sehenden Stripper. Letzterer wird kurzerhand zur nächsten Familienfeier mitgeschleppt, um das Image des ewigen Singles ein für alle Mal zu beenden. Dumm nur, dass Charlottes Geschwister ihre eigenen Überraschungen im Gepäck haben. Der Gabentisch ist also gedeckt für eine Bescherung der Extraklasse in dieser Komödie um das perfekte Geschenk.
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									täglich ausser Mi. um 18:15 Uhr, MOmU (Montag im franz. Original mit dt. Untertiteln) |  
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									 13.11. - 18.11. | The Change 
 
									USA 25, 112 Min., ab ?? 
									     
Ellen, Professorin an einer renommierten Universität, und Sternekoch Paul feiern ihren 25. Hochzeitstag. Während sich die Gäste amüsieren, wird Ellen das Gefühl nicht los, die neue Freundin ihres Sohnes bereits zu kennen. Liz entpuppt sich als ehemalige Studentin, die wegen ihrer „anti-demokratischen Thesen“ von der Uni geflogen ist. Jetzt steht sie kurz davor, mit der Bewegung „The Change“ einen gesellschaftlichen Paradigmenwechsel einzuleiten, der das gesamte politische System Amerikas erschüttert. Plötzlich muss Ellen nicht nur um den Zusammenhalt ihrer Familie, sondern für die Freiheit und Werte eines ganzen Landes kämpfen. Was passiert, wenn Politik eine ganze Familie spaltet? Wie standhaft ist die Demokratie?
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									täglich ausser Mi. um 20:15 Uhr, MOmU(Montag im engl. Original mit dt. Untertiteln) |  
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									 13.11. - 18.11. | Sorda – Der Klang der Welt 
 
									E 25, 100 Min., ab 12
									   
Ángela ist gehörlos, Héctor hörend, ein junges Paar, was sein erstes Kind erwartet. Ona soll es heißen, ein Mädchen. Doch je näher der Tag der Geburt rückt, desto unruhiger wird Ángela. Wie soll sie sich um Ona kümmern in einer Welt, die nicht für sie gemacht ist? Wird Ona hören wie Héctor oder sein wie sie? Die kleine, beschützte Welt von  Ángela und Héctor bekommt Risse. Sie müssen es noch einmal versuchen. In der Welt, wie sie ist und wie sie sein könnte. 
Autorin und Regisseurin Eva Libertad erzählt von der ungeahnten Herausforderung, als gehörlose Frau ein Kind in einer Welt voller Barrieren zu bekommen. 
 
Vorfilm: Love is blind GB 2015 6'22 Min.
 Alice genießt die leidenschaftliche Umarmung ihres Lovers, als ihr Ehemann überraschend nach Hause kommt. Wie bekommt man den Liebhaber aus dem Haus und das schlechte Gewissen aus dem Gesicht? Ein frischer Blick auf das klassische Liebesdreieck.
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									täglich ausser Mi. & Sa. um 20:30 Uhr, MOmU (Montag im span. Original mit dt Untertiteln) |  
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									 Sa. 15.11. | Kurzfilmnacht vom 34. Filmkunstfest MV 
 
									
									
Nachschlag für Kurzfilmhungrige: Am 15. November gibt es Gelegenheit, die traditionsreiche Kurzfilm-nacht des 34. FILMKUNSTFESTs MV in einer exklusiven Nachschau noch einmal auf der großen Leinwand zu erleben.Gezeigt werden 12 Kurzfilme, so vielfältig wie das Leben selbst – mal wild, mal still, mal witzig, mal verstörend. Jede Geschichte bringt ihre eigene Handschrift mit. Jede Perspektive gibt einen neuen Blick auf die Welt.
 Besonderes Highlight: Preisträger:innen der Kurzfilmnacht sind vor Ort. Im Anschluss an das Screening gibt es die Möglichkeit zum persönlichen Austausch in lockeren Filmgesprächen. Wer schon immer wissen wollte, was hinter den Kulissen eines preisgekrönten Kurzfilms passiert – hier ist die Chance, es direkt von den Macher:innen zu erfahren.
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									Samstag 15.11., 20:15 Uhr |  
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									 Mo. 17.11. | Frauenfilmtage Ludwigslust: 
 
									The Last Showgirl 
									
Auch in diesem Jahr wird es wieder die Frauenfilmtage in Ludwigslust geben. Die Kooperation zwischen Frau Glöde, der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Ludwigslust-Parchim, und Manuela Ulrich, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ludwigslust, bietet interessierten Frauen die Möglichkeit an zwei Abenden unterschiedliche Filme über bewegende Lebensgeschichten von Frauen zu schauen. 
Aus organisatorischen Gründen ist die Kartenreservierung ab Montag 03. 11. nur digital unter folgendem Link: https://eveeno.com/318262979 bzw. direkt über einen QR-Code möglich. Bitte denken Sie daran, dass das Kartenkontingent begrenzt ist.
 
The Last Showgirl  USA 24, 90 Min. ab 12
 
Seit 30 Jahren steht Shelly (Pamela Anderson) in Las Vegas als Tänzerin auf der Bühne. Als  ihre Show abgesetzt wird, steht sie vor großen Herausforderungen: Sie muss nicht nur ihre berufliche Zukunft als Tänzerin neu definieren, sondern auch die Beziehung zu ihrer entfremdeten Tochter retten, die stets darunter gelitten hat, dass für Shelley die Karriere immer an erster Stelle gestanden hat. 
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									Mo. 17.11., 18.00 uhr |  
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									 Di. 18.11. | Frauenfilmtage Ludwigslust: 
 
									Adieu Chérie – Trennung auf Französisch 
									
Auch in diesem Jahr wird es wieder die Frauenfilmtage in Ludwigslust geben. Die Kooperation zwischen Frau Glöde, der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Ludwigslust-Parchim, und Manuela Ulrich, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ludwigslust, bietet interessierten Frauen die Möglichkeit an zwei Abenden unterschiedliche Filme über bewegende Lebensgeschichten von Frauen zu schauen. 
Aus organisatorischen Gründen ist die Kartenreservierung ab Montag 03. 11. nur digital unter folgendem Link: https://eveeno.com/318262979 bzw. direkt über einen QR-Code möglich. Bitte denken Sie daran, dass das Kartenkontingent begrenzt ist.
 
Adieu Chérie – Trennung auf Französisch  F 23, 97 Min., ab 12
 
Alain ist verliebt wie am ersten Tag und durchlebt die Fünfziger ohne Krise. Selbst den Auszug der Kinder hat er gut überstanden. Seiner Frau Diane geht es anders: Sie beginnt diese Zeit mit dem Gefühl, dass sie vor Langeweile oder Angst sterben könnte. Alain wagt daher ein riskantes Unterfangen, um die Leidenschaft in ihrer Beziehung wieder zu entfachen. Es bleibt die Frage, ob sein Plan erfolgreich sein wird oder alles zerbricht. 
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									Di. 18.11. um 18:00 Uhr |  
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