Do. 17.4.-Di. 22.4.
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Moon, der Panda
F/B 25, 100 Min., ab 6?
Tian spielt lieber auf seiner Switch, als für die Schule zu lernen. Deshalb schickt ihn sein strenger Vater, zusammen mit der jüngeren Schwester, zur Großmutter aufs Land, nicht ahnend, dass die majestätischen Berge Sichuans eine noch viel größere Ablenkung für den Jungen bereithalten. Auf seinen Streifzügen durch die dichten Bambuswälder entdeckt Tian ein Panda-Baby, das von seiner Mutter alleingelassen wurde. Die beiden freunden sich an und erleben einen unbeschwerten und abenteuerreichen Sommer, bis Tians Eltern zu Besuch und hinter Tians Geheimnis kommen.
Nach seinem Millionen-Erfolg „Ella und der schwarze Jaguar“ widmet sich Meisterregisseur Gilles de Maistre dem vielleicht liebenswertesten und flauschigsten Lebewesen der Tierwelt: dem Großen Panda. Die Geschichte über die außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Stadtjungen und einem Panda wird als fesselnde Abenteuerreise vor einer atemberaubend schönen Kulisse erzählt.
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täglich ausser Mittwoch um 15:30 Uhr
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Do. 17.4.-Di. 22.4.
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Der Prank - April, April!
D/CH 25, 90 Min., ab 6
Der aus dem Ruder laufende Aprilscherz des chinesischen Gastschülers Xi Zh?u (12) katapultiert Lucas (12) und seine Familie aus dem Alltag. Ein vertauschter Pizzakarton voller Geld ruft nicht nur eine Truppe Gangsterrapper um die berühmte Miss Nelly auf den Plan, sondern auch die echte Mafia und ein tollpatschiges Polizistenduo. Das irrwitzige Abenteuer zieht die beiden ungleichen Jungs in einen Strudel sich überschlagender, immer gefährlicherer Ereignisse. Gemeinsam mit seinem Schwarm Charly (Charlotte) und Xi versucht Lucas, das Chaos zu entwirren. Schnell wird klar: Um die Geister, die sie riefen, wieder loszuwerden, brauchen sie einen letzten, genialen PRANK.
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täglich ausser Mittwoch um 16 Uhr
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Do. 17.4.-Di. 22.4.
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Beating Hearts
F 24, 161 Min., ab 16
Nordfrankreich in den 80er Jahren: Der rebellische Clotaire, aufgewachsen in einem Problembezirk, verliebt sich in die unerschrockene Jackie, die aus gutbürgerlichem Hause stammt. Doch die große Liebe, die zwischen den beiden Teenagern entflammt, wird durch die Bandengewalt in der Stadt auf eine harte Probe gestellt. Clotaire schließt sich einer kriminellen Gang an und wird wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu Unrecht einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Jackie und Clotaire verlieren sich aus den Augen, bis das Schicksal sie einige Jahre später wieder zueinander führt. Doch ist ihre Liebe stärker als Clotaires Wunsch, Rache zu nehmen?
Basierend auf dem Roman „L’amour ouf“ von Neville Thompson hat Regisseur Gilles Lellouche eine zeitgenössische Romeo-und-Julia Geschichte inszeniert. In den Hauptrollen brillieren Adèle Exarchopoulos („Blau ist eine warme Farbe“) und François Civil („Die drei Musketiere“) sowie die Nachwuchsstars Mallory Wanecque und Malik Frikah.
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täglich ausser Mittwoch um 17:30 Uhr MomU (Montag im frz. Original mit UT)
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Do. 17.4.-Di. 22.4.
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Ich will alles. Hildegard Knef
D 25, 103 Min., Doku, ab 12
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.
“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
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täglich ausser Mittwoch um 18:00 Uhr
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Do. 17.4.-Die. 22.4.
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Like a Complete Unknown
USA 25, 141 Min., ab 6
NEW YORK, 1961. Vor dem Hintergrund einer pulsierenden Musikszene und stürmischer kultureller Umwälzungen kommt ein unbekannter 19-Jähriger namens Bob Dylan aus Minnesota mit seiner Gitarre und seinem revolutionären Talent nach Greenwich Village – dazu bestimmt, den Lauf der amerikanischen Musikgeschichte zu verändern. Er weigert sich, sich festzulegen und trifft provokante Entscheidungen, die schließlich in einem bahnbrechenden und umstrittenen Auftritt gipfeln, der einen kulturellen Nachhall in der ganzen Welt auslöst.
Das Bob-Dylan-Biopic mit Timothée Chalamet, Edward Norton, Elle Fanning, Monica Barbaro, Boyd Holbrook, Scoot McNairy.
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täglich ausser Mittwoch um 20:15 Uhr
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Do. 17.4.- Die. 22.4.
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Louise und die Schule der Freiheit
F 24, 109 Min., ab 12
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.
Éric Besnard, der mit BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL, À LA CARTE! und DIE EINFACHEN DINGE bereits Millionen Zuschauer begeistert hat, schenkt uns hier feinstes französisches Kino – mitreißend erzählt, von bestechender Klugheit und eingebettet in jene malerisch schönen Bildkompositionen, für die wir das Kino von Éric Besnard so lieben.
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täglich ausser Mittwoch um 20:30 Uhr MomU (Montag im frz. Orig. mit U)
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Do. 24.4. - Di. 29.4.
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Moon, der Panda
F/B 25, 100 Min., ab?
Tian spielt lieber auf seiner Switch, als für die Schule zu lernen. Deshalb schickt ihn sein strenger Vater, zusammen mit der jüngeren Schwester, zur Großmutter aufs Land, nicht ahnend, dass die majestätischen Berge Sichuans eine noch viel größere Ablenkung für den Jungen bereithalten. Auf seinen Streifzügen durch die dichten Bambuswälder entdeckt Tian ein Panda-Baby, das von seiner Mutter alleingelassen wurde. Die beiden freunden sich an und erleben einen unbeschwerten und abenteuerreichen Sommer, bis Tians Eltern zu Besuch und hinter Tians Geheimnis kommen.
Nach seinem Millionen-Erfolg „Ella und der schwarze Jaguar“ widmet sich Meisterregisseur Gilles de Maistre dem vielleicht liebenswertesten und flauschigsten Lebewesen der Tierwelt: dem Großen Panda. Die Geschichte über die außergewöhnliche Freundschaft zwischen einem Stadtjungen und einem Panda wird als fesselnde Abenteuerreise vor einer atemberaubend schönen Kulisse erzählt.
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täglich ausser Mittwoch um 15:30 Uhr
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Do. 24.4.-Di. 29.4.
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Der Prank - April, April!
D/CH 25, 90 Min., ab 6
Der aus dem Ruder laufende Aprilscherz des chinesischen Gastschülers Xi Zh?u (12) katapultiert Lucas (12) und seine Familie aus dem Alltag. Ein vertauschter Pizzakarton voller Geld ruft nicht nur eine Truppe Gangsterrapper um die berühmte Miss Nelly auf den Plan, sondern auch die echte Mafia und ein tollpatschiges Polizistenduo. Das irrwitzige Abenteuer zieht die beiden ungleichen Jungs in einen Strudel sich überschlagender, immer gefährlicherer Ereignisse. Gemeinsam mit seinem Schwarm Charly (Charlotte) und Xi versucht Lucas, das Chaos zu entwirren. Schnell wird klar: Um die Geister, die sie riefen, wieder loszuwerden, brauchen sie einen letzten, genialen PRANK.
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täglich ausser Mittwoch um 16 Uhr
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Do. 24.4.-Di. 29.4.
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Eden
USA 24, 129 Min., ab 12?
In einer Zeit des Umbruchs zwischen zwei Weltkriegen begeben sich einige sehr unterschiedliche Menschen auf die abgelegene und bis dahin unbesiedelte Galápagos-Insel Floreana, auf der Suche nach einem neuen Leben jenseits zivilisatorischer Konventionen. Die Ersten sind der deutsche Arzt und Philosoph Dr. Friedrich Ritter (Jude Law) und seine Geliebte Dore Strauch (Vanessa Kirby). Ritter schreibt an einem philosophischen Manifest und will außerdem Dore von ihrer Multiplen Sklerose heilen. Nach einiger Zeit erfährt die Presse von dem eigenwilligen Paar und inspiriert den Weltkriegsveteranen Heinz Wittmer (Daniel Brühl), gemeinsam mit seinem Sohn Harry und seiner jungen Frau Margret (Sydney Sweeney), nachzuziehen. Anfangs noch unerfahren im Umgang mit den Naturgewalten, schlagen sie sich nach und nach immer besser.
Die harsche Ablehnung durch Ritter und Dore weicht einer langsamen Annäherung. Bis eines Tages die kapriziöse Eloise Wehrborn de Wagner-Bosquet (Ana de Armas) auf der Insel erscheint, eine mysteriöse selbsternannte Baronin. Im Gefolge hat sie zwei junge Männer, die ihre Liebhaber sind. Die Baronin hat große Pläne, ein Luxushotel auf der Insel zu errichten, und versucht mit allen Mitteln, die anderen gegeneinander auszuspielen und zum Verlassen der Insel zu zwingen. Eitelkeiten, Manipulation und menschliche Habgier spitzen das poröse Miteinander gefährlich zu, bis sich die Ereignisse überschlagen…
Bei der Geschichte handelt sich um die Verfilmung der unaufgeklärten Galápagos-Affäre, im Zuge derer im Jahr 1934 mehrere der deutschen Aussteiger*innen ums Leben kamen.
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täglich ausser Mittwoch um 18:00 Uhr MomU (Montag im engl. Original mit UT)
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Do. 24.4.-Di. 29.4.
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Julie bleibt still
B/S 24, 104 Min., ab 12
Julie gilt als eines der größten Nachwuchstalente des belgischen Tennisverbands. Als ihr Trainer Jérémy wegen fragwürdiger Arbeitsmethoden suspendiert wird, gerät Julies Welt ins Wanken. Eine Untersuchung wird eingeleitet, und alle Spielerinnen der Tennisschule sollen aussagen. Doch Julie bleibt still.
Je mehr Menschen um sie herum die Stimmen erheben, desto größer wird der Druck auf sie. Julie sieht sich mit starren Machtstrukturen und ihrer eigenen Ohnmacht konfrontiert. In der Stille wächst die Frage, wie sie ihre eigene Stärke finden kann in einer Welt, die ihr bislang die Regeln diktiert hat.
Leonardo Van Dijls fesselndes Regiedebüt erzählt eindringlich von Fremdbestimmung, Machtmissbrauch und den leisen, aber tiefgreifenden Prozessen weiblicher Selbstfindung.
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täglich ausser Mittwoch um 18:15 Uhr MomU (Mo.im flämischen Original mit UT)
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24.04. - 30.04.2025
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Becoming Led Zeppelin
USA 25, 127 Min., Doku, ab 6
Jimmy Page, John Paul Jones, Robert Plant und John Bonham - BECOMING LED ZEPPELIN erforscht die Ursprünge dieser ikonischen Band und ihren kometenhaften Aufstieg 1968 gegen alle Widrigkeiten in nur einem Jahr.
Anhand von beeindruckendem, psychedelischem, nie zuvor gesehenem Filmmaterial, Auftritten und Musik erkundet Bernard MacMahons filmische Odyssee die kreative, musikalische und persönliche Entstehungsgeschichte von Led Zeppelin. Der Film wird in Led Zeppelins eigenen Worten erzählt und ist der erste offiziell genehmigte Film über die Gruppe.
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täglich ausser Mittwoch um 20:15 Uhr OmU
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Do. 24.4. - Die. 29.4.
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Partenope
I/F 25, 137 Min., ab
Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen.
Das neueste Werk von Paolo Sorrentino, dem wir so wunderbare Filme verdanken wie z.B. "La Grande Bellezza" und "Cheyenne - this musst be the Place"
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täglich ausser Mittwoch um 20:30 Uhr MomU (Montag im itl. Original mit UT)
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Do. 1.5. - Die. 6.5.
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Flow
LV/B/F 24, 89 Min., ab 6
Kaum hat sich die kleine schwarze Katze den Schlaf aus den Augen gerieben, muss sie erschrocken feststellen, dass eine gewaltige Flut die alte Welt unter sich begräbt. Gerade noch so rettet sie sich auf ein Segelboot, wo nach und nach auch ein diebisches Äffchen, ein gutmütiger Labrador, ein schläfriges Wasserschwein und ein stolzer Sekretärvogel Zuflucht finden. Schon bald wird klar: Ihre Verschiedenheit ist ihre Stärke und gemeinsam stellen sie sich den Herausforderungen der neuen Welt.
Regisseur Gints Zilbalodis (AWAY – VOM FINDEN DES GLÜCKS) lässt uns in dieser großartigen Geschichte sanft in wunderschönen Tier- und Wasserwelten treiben. Obwohl FLOW auf eine ausschweifende Vermenschlichung seiner Protagonisten verzichtet, begegnen uns die tierischen Abenteurer ungemein beseelt. Sie vermitteln über Miauen, Grunzen und Bellen mehr Emotionen, als sie es mit Hilfe prominenter Synchronstimmen jemals könnten. FLOW ist ein Highlight für Groß und Klein!
"Die Zukunft des Animationsfilms" (Guillermo del Toro)
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täglich ausser Mittwoch um 15:30 Uhr
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Do. 1.5.-Di. 6.5.
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Der Prank - April, April!
D/CH 25, 90 Min., ab 6
Der aus dem Ruder laufende Aprilscherz des chinesischen Gastschülers Xi Zh?u (12) katapultiert Lucas (12) und seine Familie aus dem Alltag. Ein vertauschter Pizzakarton voller Geld ruft nicht nur eine Truppe Gangsterrapper um die berühmte Miss Nelly auf den Plan, sondern auch die echte Mafia und ein tollpatschiges Polizistenduo. Das irrwitzige Abenteuer zieht die beiden ungleichen Jungs in einen Strudel sich überschlagender, immer gefährlicherer Ereignisse. Gemeinsam mit seinem Schwarm Charly (Charlotte) und Xi versucht Lucas, das Chaos zu entwirren. Schnell wird klar: Um die Geister, die sie riefen, wieder loszuwerden, brauchen sie einen letzten, genialen PRANK.
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täglich ausser Mittwoch um 16 Uhr
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Do. 1.5. - Die. 6.5.
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Partenope
I/F 25, 137 Min., ab
Eine der schönsten Städte der Welt bekommt mit „Parthenope“ ein nicht minder spannendes Gesicht: In Neapel zieht die gleichnamige Heldin mit ihrer Ausstrahlung zahllose Männer in ihren Sog und bringt sie nicht selten um den Verstand. Doch mit melancholischer Leichtigkeit widmet sich die junge Anthropologin Parthenope (Neuentdeckung Celeste Dalla Porta) vor allem den philosophischen Fragen der Existenz: Was bedeutet Wissen, wie sehr lohnt sich Liebe, wie trifft uns die Vergänglichkeit? Auf ihrem Lebensweg von der lebenshungrigen Bohemienne zur angesehenen Wissenschaftlerin hat Parthenope romantische, groteske und inspirierende Begegnungen - und bleibt dabei unabhängig. Die traumhaften Orte und Menschen reflektieren alle Facetten Neapels. So entsteht ein farbenprächtiges Panoptikum aus Sehnsucht, Verlangen, Einsamkeit und tiefen Brüchen.
Das neueste Werk von Paolo Sorrentino, dem wir so wunderbare Filme verdanken wie z.B. "La Grande Bellezza" und "Cheyenne - this musst be the Place"
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täglich ausser Mittwoch um 17:45 Uhr MomU (Montag im itl. Original mit UT)
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Do. 1.5.-Die. 6.5.
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Mickey 17
USA 24, 137 Min., ab 12
Der Oscar®-prämierte Autor und Regisseur von „Parasite“, Bong Joon-ho, präsentiert sein nächstes bahnbrechendes Kinoerlebnis: Mickey 17. Der Held wider willen, Mickey Barnes (Robert Pattinson), befindet sich in einer misslichen Lage. Denn sein Arbeitgeber verlangt vollen Einsatz im Job. Für seinen Lebensunterhalt soll Mickey nicht weniger als ... sterben, und zwar immer und immer wieder. Es wird einfach sein nächster Klon produziert und weiter geht's; Mickey hat sich daran gewöhnt. Aber dann wird Mickey 18 zu früh ins Leben geschickt!
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täglich ausser Mittwoch um 18:00 Uhr MomU (Montag im engl. Original mit UT)
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Do. 1.5.-Di. 7.5.
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Eden
USA 24, 129 Min., ab 12?
In einer Zeit des Umbruchs zwischen zwei Weltkriegen begeben sich einige sehr unterschiedliche Menschen auf die abgelegene und bis dahin unbesiedelte Galápagos-Insel Floreana, auf der Suche nach einem neuen Leben jenseits zivilisatorischer Konventionen. Die Ersten sind der deutsche Arzt und Philosoph Dr. Friedrich Ritter (Jude Law) und seine Geliebte Dore Strauch (Vanessa Kirby). Ritter schreibt an einem philosophischen Manifest und will außerdem Dore von ihrer Multiplen Sklerose heilen. Nach einiger Zeit erfährt die Presse von dem eigenwilligen Paar und inspiriert den Weltkriegsveteranen Heinz Wittmer (Daniel Brühl), gemeinsam mit seinem Sohn Harry und seiner jungen Frau Margret (Sydney Sweeney), nachzuziehen. Anfangs noch unerfahren im Umgang mit den Naturgewalten, schlagen sie sich nach und nach immer besser.
Die harsche Ablehnung durch Ritter und Dore weicht einer langsamen Annäherung. Bis eines Tages die kapriziöse Eloise Wehrborn de Wagner-Bosquet (Ana de Armas) auf der Insel erscheint, eine mysteriöse selbsternannte Baronin. Im Gefolge hat sie zwei junge Männer, die ihre Liebhaber sind. Die Baronin hat große Pläne, ein Luxushotel auf der Insel zu errichten, und versucht mit allen Mitteln, die anderen gegeneinander auszuspielen und zum Verlassen der Insel zu zwingen. Eitelkeiten, Manipulation und menschliche Habgier spitzen das poröse Miteinander gefährlich zu, bis sich die Ereignisse überschlagen…
Bei der Geschichte handelt sich um die Verfilmung der unaufgeklärten Galápagos-Affäre, im Zuge derer im Jahr 1934 mehrere der deutschen Aussteiger*innen ums Leben kamen.
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täglich ausser Mittwoch um 20:30 Uhr MomU (Montag im engl. Original mit UT)
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Do. 1.5.-Di. 6.5.
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Julie bleibt still
B/S 24, 104 Min., ab 12
Julie gilt als eines der größten Nachwuchstalente des belgischen Tennisverbands. Als ihr Trainer Jérémy wegen fragwürdiger Arbeitsmethoden suspendiert wird, gerät Julies Welt ins Wanken. Eine Untersuchung wird eingeleitet, und alle Spielerinnen der Tennisschule sollen aussagen. Doch Julie bleibt still.
Je mehr Menschen um sie herum die Stimmen erheben, desto größer wird der Druck auf sie. Julie sieht sich mit starren Machtstrukturen und ihrer eigenen Ohnmacht konfrontiert. In der Stille wächst die Frage, wie sie ihre eigene Stärke finden kann in einer Welt, die ihr bislang die Regeln diktiert hat.
Leonardo Van Dijls fesselndes Regiedebüt erzählt eindringlich von Fremdbestimmung, Machtmissbrauch und den leisen, aber tiefgreifenden Prozessen weiblicher Selbstfindung.
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täglich ausser Mittwoch um 20:45 Uhr MomU (Mo.im flämischen Original mit UT)
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